Gleichgewicht & Dankbarkeit in Gedanken.
Zufall oder tiefe Bedeutung des Wortes „Danke“ im Wort „Gedanken“.
Energetische, ganzheitliche Impulse für die Vollmondenergie am 25.1.2024
Dankbarkeit stärkt und stabilisiert das geistige, emotionale und körperliche Gleichgewicht.
Wir können an Zufälle im Wortinhalt glauben oder der verborgenen Bedeutung dahinter auf die Spur kommen.
Gedanken sind wie alles unendlich. Wir können für unser Leben und unsere Lebenserfahrungen unendlich dankbar sein oder sie beharrlich kritisieren.
Gedanken kommen und gehen und fließen, so wie das Leben selbst fließt.
Dankbarkeit in Gedanken. Alles fließt nach Mustern und fügt sich in den Ausdruck des Lebens ein. Diese Muster machen die Gefühlsinhalte des individuellen, kollektiven Denkens sichtbar und erlebbar, so dass sie gefühlt werden können.
Das Leben ist ein „Strom“, eine fließende Kraft, die uns zur Verfügung steht. Lebenskraft in einem bestimmten Frequenzspektrum, Oktaven in mehr oder weniger klaren An-Teilen, mit der wir am Fluss des Lebens „teilhaben“.
Dankbare Gedanken fließen und inspirieren und nähren alles, was sie berühren. Klagende und destruktive Gedanken sind wie Stürme und behindern das innere Gleichgewicht so, wie es jemandem, der in einen Sturm gerät schwerfällt, sein körperliches Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.
Ein weiterer An-Teil des „Stroms des Lebens“ ist der Fluss von Gefühlen und Emotionen, entsprechend ihrer Ladung, der Kraft, die sie in sich tragen. Die Gefühle reichen von sanft bis stark fließend, Emotionen ähneln im übertragenen Sinne eher Tsunamis.
Der dritte grundlegende Teil des Lebensstroms ist das „Flussbett“ der greifbaren Form, in der der immaterielle Lebensstrom fließt. Es scheint, als wäre es vom Fluss getrennt, obwohl zwischen ihnen ein klarer Austausch besteht.
Dieses Zusammenspiel zwischen dem Formfrequenzspektrum und dem Inhaltsfrequenzspektrum beeinflussen sich gegenseitig und nachhaltig. Dieser dynamische und spirituelle Austausch bestimmt die Ausrichtung des Lebensflusses.
Dankbarkeit in deinen Gedanken schafft Gleichgewicht.
Für uns Menschen entspricht dieser Austausch einer ständigen Wechselwirkung, dem Zusammenspiel dieser drei Grundkräfte. Die Selbstklärung durch den Zusammenhalt unseres Körpers, unserer Gedanken und der Empfindungen, die in uns wirken.
Das „Flussbett“ bestimmt die „Ramen „Bedingungen““, in denen wir uns bewegen. Im individuellen Leben repräsentiert dieser Ramen unseren physischen Körper. Unsere physische Existenzform gibt uns die Möglichkeit zur Selbst-aus-druck, Selbst-dar-stellung und schafft die Verbindung zwischen Innen- und Außenwelt durch die 5 Elemente Erde, Wasser, Feuer, Luft, Äther.
Je nach Ausrichtung repräsentieren die Elemente unterschiedliche Dynamiken, Qualitäten und den Inhalt des Willens und der daraus entstehenden schöpferischen Kraft, des „Bewegungsdrucks aus Bewegungsgründen“. Hinzu kommen die kreativen Rhythmen der Kräfte, die den Auf- und Abbauphasen bestimmen.
Ein Gleichgewicht innerhalb dieser organischen, natürlichen Lebensform stabilisiert und stärkt alle An-Teile von sich selbst, die wir als Individuen durch Selbstwahrnehmung definieren.
Ausgeglichene Beziehungen, Kontakten, die uns stärken Respektvoller Miteinander in Taktgefühl sowie die Liebe zum Leben zeigen die Entwicklung und Klarheit in uns selbst mit uns selbst. Unser Lebensumfeld dient als Spiegel der Persönlichkeitsentwicklung.
Wenn wir die subtile Grenze niederer Motive und Gedankenmuster überwinden, erwacht der Freigeist aus seinem Schlaf des selbstlimitierenden Spektrums aus dem „Schlaffeld“, in dem die Illusion der Trennung herrscht.
Der Geist, seine Verletzlichkeit und die Angst davor waren die „plagenden Geister“ seiner eigenen Schöpfung, bestehend aus undankbaren, klagenden Gedanken, imaginären Monstern. Die wahre Angst dahinter ist die Angst, von der Liebe getrennt zu werden. Aus den Frequenzen des Herzens. Die Erinnerung daran macht die Wiederverbindung den Weg zu gemeinsamer Stärke frei.
Der Geist überwindet die hemmende, herabwürdigende Vorstellung, „nicht gut genug für die Liebe zu sein“ oder „um die Liebe kämpfen zu müssen“ und erwacht in Liebe. In Zusammenwirken mit Herzfrequenzen erschaffen wir also mit, durch und in Liebe kraftvolle Visionen, um es zu erfahren.
In dem Spektrum, in dem Denken und Fühlen zusammen-wirken, ist es einfach und selbstverständlich, sich mental für die daraus resultierenden Erfahrungen in Gedanken zu danken.
Dankbarkeit in Gedanken. Energetische, ganzheitliche Impulse für die Vollmondenergie am 25.1.2024, Judit Schwarz Deutung mit METAblick, Wien, 24. Januar 2024
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