Manche Dinge werden erst dann gut, wenn wir sie gut sein lassen.
Heute am 20. Januar 2024 ist eine wunderbare transformative Energie am Werk.
Lass es gut sein!
Diese konstruktive Kraft steht uns zur Verfügung, um langanhaltende friedensstörende Verhaltensmuster und deren wahre Ursache zu verstehen. Die Muster, nach denen „Unfrieden“ in uns wirkt und immer wieder ihren destruktiven Ausdruck in mentalen, emotionalen Angriffen und Urteilen findet. Dies ist ein Muster der Feindseligkeit. Übersetzt: eine innere Haltung, in der gute Absichten und Beziehungen kaum oder gar nicht gesehen und anerkannt werden. Statt diese zu stärken und wohlwollend zu entfalten, entfaltet sich die „destruktive“ Wirkung durch direkte und indirekte Angriffe.
Lass es gut sein
In kürzeren oder längeren Rhythmen kommt es zu materiellem, emotionalem oder mentalem Aufbau, gefolgt von Störung und Trennung. Dieser Effekt zeigt das Leben durch Verlust und Verletzung, manchmal auf einer Ebene und manchmal auf einer anderen.
Selbstmotivation entsteht auf natürliche Weise, wenn wir lernen, zu differenzieren, was in unserer Macht liegt und was nicht, und so die Gewohnheit einer kritischen Haltung überwinden. Kennst du das Sprichwort: Lass es gut sein! Dies ist der Schlüssel und der erste große Schritt, um sich von langwierigen Diskussionen zu befreien, die unsere Energie verbrauchen.
Meine Oma hat mir immer gesagt, dass Frieden durch das Verhalten des „Seinlassens“ entsteht. Loslassen von ständigen, endlosen und anstrengenden Diskussionen. Wenn wir so etwas erleben, zeigt das nur, dass wir solche Diskussionen im Kopf führen. Vorwürfe, dann Verteidigung und Schuldzuweisungen. Wir suchen jemanden, der für unsere eigenen Probleme verantwortlich ist.
Lass es gut sein!
Vertrauensverlust, auch ein Verlust, verringert somit die Motivation, an sich selbst gutes zuzutrauen und Gutes zu erwarten.
Impuls: Welchen Verurteilungsmechanismus verwende ich tendenziell? Wo und aus welchem Grund schalte ich bei bestimmten Themen, Situationen, Menschen meinen deutlich spürbaren konstruktiven Impuls aus und beraube andere durch Vorwürfe und Angriffe ihrer Kraft, anstatt meine eigene Energie zu mobilisieren und konstruktiv Energie für mich selbst akkumulieren? Durch welche Verhaltensmuster falle ich aus der Gegenwart in „meine Geschichte“ und trenne die Verbindung zu mir selbst und der Quelle unendlicher schöpferischer Kraft?
Wenn wir hier eine Resonanz finden, können wir nun den Weg aus dem selbstgeschaffenen Labyrinth finden, aus dieser zermürbenden und ermüdenden Wiederholung von „Angriff – Verteidigung“-Mustern.
@Ganzheitliche Impulse, Judit Schwarz, Wien, 20.1.2024, Deutung mit METAblick
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