Macht bedeutet die Fähigkeit um Formen zu „können“.
Den wir Menschen haben – die unendliche Möglichkeit des Selbst-Ausdrucks.
Der Sinn des Menschseins ist Es, aus Kreativität, die aus dem Gefühl der Freude entsteht und uns inspiriert all-Es mögliche entstehen zu lassen, erschaffen.
Um etwas zu machen, nehmen wir „etwas“ selbst in die Hand. Von daher hat das Erschaffen mit gestalten und umformen zutun. Wir Menschen haben uns durch die technologische Entwicklung auf immer mehr verschiedene Lebensbereiche spezialisiert.
Die Aufgaben wurden verteilt und die Notwendigkeit etwas selbst in Hand zu nehmen, selbstgestalten wurde immer weniger. Im Idealfall bleibt uns dadurch mehr Freizeit und wir könnten als Hobby, aus Freude andere Tätigkeiten nachgehen.
Das ist so weit auch in Ordnung und könnte uns das tägliche Leben erleichtern. Diese Art der Gemeinschaft setzt eine angenehme und fließende Verteilung all der erschaffenen Güter voraus.
Im Wort Güter verbirgt sich der Inhalt dieses Wortes. Wörter deuten auf innewohnende Kraft hin und beschreiben. Der Inhalt bestimmt die Bewegung und Ausrichtung der vorhandenen energetischen Ladung, die die Ausdrucksform sichtbar werden lässt.
Von daher bestimmen Güter das „Tun“ und setzen voraus etwas in ihre natürliche Ausdrucksform zu „ver-güte-rn“, somit mit Güte zu verteilen. Wohlwollend vergüten und nährend verteilen zu können, geht durch die innere Haltung von GÜTE.
Spielen wir weiter mit diesen Kernaussagen, um sehen zu können, wie in unsere Sprache eine bedeutende energetische „Ladung“ für eine nährende Verwendung sich mitteilt. Über „Ver-wendung“ schreibe ich später im neuen Blog, wie dieses Wort zu der Macht dazugehört.
Unter Güte verstehen wir vor allem eine gütige menschliche Verhaltensform. Ein gütiger Mensch hat eine wohlwollende, freundliche und gerechte innere Einstellung (in sich) und dadurch be-handelt er seine Mitmenschen ebenso entsprechend.
Eine gütige Einstellung deutet auf Gutmütigkeit, die innere Qualität, der Wille etwas Gutes zu tun, hin. Ihre Absicht ist die gerechte Verteilung und Vergütung.
Dieser Grundgedanke ist fein, leider wie es im Moment aussieht, hat das viele Jahre nicht so wirklich funktioniert.
Wir sind geboren als „Könige“ und das bedeutet die Möglichkeit des bewussten Erschaffens. Ein bewusstes Erschaffen schafft etwas nach dem nährenden und wohlwollenden Prinzip, in Einklang mit der Natur und allen natürlichen Elementen. Kurz gesagt achtet es während des Erschaffens das Gleichgewicht.
Ein König oder Königin zu sein bedeutet auf innere und äußere natürliche Ressourcen, auf ein natürliches Gleichgewicht zu achten. Als Mensch können wir aus natürlichen Substanzen in Einklang mit natürlichen Rhythmen fließend kreativ schöpfen und die Freude in verschiedene Erscheinungs-Formen in Ausdruck bringen.
Ein König oder Königin, der diese inwendige Kraft die Freude zurückhält und herrscht, beherrscht ist zutiefst traurig. Traurigkeit kommt von nachtrauern nicht Freudiges zu erschaffen. Vorteile verursachen automatisch Nachteile, um ein künstliches Gleichgewicht aufrecht zu erhalten. Widerspricht dem natürlichen Bewegungsimpuls, der aus Freude heraus tun, „handeln“ vermag.
Ein Wunsch nach mehr Macht, Lob und Anerkennung strebt, drängt, bedrängt oder treibt, ohne die Sensibilität für ein „gerechtes“ Vorwärtskommen selbst wahrzunehmen.
Danach kommt die echte Ernüchterung, wenn die erhoffte Zufriedenheit und das Glücksgefühl ausbleibt oder nicht anhält. Etwas fehlt noch immer, etwas Undefinierbares. Was spürbar ist die Unzufriedenheit, woraus eine kriegerische Ausrichtung, um noch mehr haben wollende energetische Druck als Motiv-a(k)tion antreibt. Eine zerstörerische Richtung die ebenso früher oder später die Heilung, ein neuer Aufbau in sich beinhaltet. Auch die Kraft aus Unzufriedenheit bewegt sich durch Eskalation als „Höhepunkt“ in die Richtung Frieden. Mehr über die Dynamik das Kriegs zu erfahren:
Wideo über das Krieg und deren Dynamik findest DU HIER.
Ein prägendes Beispiel über das Streben ist das Streben nach Reichtum im außen in der Hoffnung „dort“ Frieden, Freude mit sich und der Schöpfung zu finden.
Alles was wir erschaffen, trägt und strahlt die Energie aus, wie wir Es erschaffen.
Das Sinn des Menschseins ist Es inspiriert zu tun und erschaffen aus Willen, Gefühl und Substanz der Freude entsprechend. Man sieht es bei jedem Kind wie sie Es Tun was sie tun. So einfach 😊
Mir lernte das meine Omi in früher Kindheit und pflegte mir immer wieder zu sagen während sie uns das Essen zubereitete 😊 merke Dir mein Kind fürs Leben: Koch alles mit Liebe oder lass es lieber! Danke Omi, der Duft die Liebe und Güte, ich trage dich in meinem Herzen.
Weiterführung folgt lies es, wenn Du magst, 😊
Dir einen zaubervollen Tag, in Liebe, Judit
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