Die Mondfinsternis hat ihren Charakter ebenso wie ein Mensch einen Charakter hat.
Der Glaube an die eigene Machtlosigkeit repräsentiert die Störfrequenz dieser Mondfinsternis.
Auf den ersten Blick wirkt hier der direkte energetische Impuls des Themas „Opfer“, somit möchte die Dynamik des „Opfer-Täter“ Verhaltens aus der Zahlenfrequenz 28 gezeigt, geklärt und erlöst werden. Das war der erste Blick.
Auf den zweiten Blick können wir erkennen aus welchen Zutaten die Opferhaltung entsteht. Die Kombination aus den Frequenzen 2, die den Schatten „Angst“ präsentiert und aus der Zahl 8, wobei das Schattenprinzip, das unterschwellige Stimmungsprinzip „etwas Besonderes sein wollen“ sich miteinander verbinden. Der Auslöser der Störfrequenz in der Zahl 28 kann so verstanden werden, dass der unterschwellige Glaube an das „nicht Besonders zu sein“ der wahre Grund der subtilen Angst ist.
Der dritte Blick zeigt uns die Ursachen dieser subtilen Verwicklung, Verstrickung. Die Zahl 10, die aus der Kraft des Festhaltens herrührt, dieses Verhaltensmuster gibt den Ton an.
Der Schatten der 28 ist der unbewusste Glaube an die eigene Machtlosigkeit, die durch Selbstschuldzuweisung und durch die subtile Sehnsucht nach Unschuld in Erscheinung kommt. Mit dieser Energie bestrahlt uns diese Mondfinsternis und tritt in Dialog mit dem individuellen inneren Schatten. In Dialog mit den entsprechenden Frequenzen, die durch die Geburtsdatumsformel in uns angelegt wurden. Das kann mit dem Tag (10,19,28) der Geburt oder dem Monat (10) oder den letzten 2 Zahlen aus der Jahreszahl (73,37,64) interagieren. Eine weitere mögliche Kombination entsteht aus der Addition der Tages- und Monatszahl, die eine noch intensivere Wirkung entfaltet. Das bedeutet: Wenn jemand beispielweise, am 12.7., 25.3. oder 24.4. geboren ist, ergibt sich ebenso die Zahlenfrequenz 10 aus dem Unterbewusstsein, woraus die Zahl 10 als wirkende Kraft entsprechend ihrer Klarheit schwingt.
Unbewusst könnte man sagen, an der Idee und dem inneren Glaubenssatz: „machtlos zu sein“ wird von uns festhalten und aus diesem Grund entsteht unterschwellig Angstgefühl. Das ist die Energie oder eher die Ausstrahlung der Tagesenergie an dem Tag der Mondfinsternis.
Die Numerologie, wie ich sie wahrnehme (siehe Basisbuch der Numerologie nach Judit Schwarz) nenne ich die Energie des Tages, die „Stimme“ des Tages. So auch an diesem Mondfinsternis Tag. Am 28 gibt eine verstärkend, wirkende Kraft in Verbindung mit der Monatszahl Oktober (10) und vergrößert ihre Wirkung. Das Motto dieser Mondfinsternis: Doppelt gemoppelt hält besser. 😊
Die Energie des Festhaltens bestrahlt mit ihrer Störfrequenz jedes Individuum entsprechend ihrer Klarheit. Daraus entsteht der Grad kollektiver Klarheit. Inwieweit wir in Resonanz mit diesem Schatten, der inneren Einstellung des Festhaltens an den Glauben der Machtlosigkeit uns identifizieren gehen wir in Resonanz mit dem Schatten der Mondfinsternis.
Der Lösungsschritt
Immer wenn wir solche Dynamiken erkennen, kann ein Durchbruch dieses Musters stattfinden, durch eine bewusste Neuorientierung, Rückverbindung und Neuausrichtung.
Wie geht das?
So wendet sich die Zahlenfrequenz 10 in ihrer Wirkung ins Nährende und der Trotz aus der Zahl 1 in Beziehung mit der Zahl 0, die im Spiegel ihren Anblick liebevoll hält.
Der starre Blick auf die Machtlosigkeit löst sich und das Individuum sieht die Möglichkeiten aus der Position des METAblicks für konstruktives Handeln (Machtpotential).
Erinnern wir uns daran, dass wir machen können – erinnern wir an die eigene Macht als Option, die uns schon immer offen zur Verfügung stand.
Genau aus diesem Grund, weil wir machen können, können wir auch bewusst wählen: Wählen, dass, wir auch trotz (1) aller Widrigkeiten etwas Konstruktives machen können. So wird der Schatten aus 1, der Trotz in sich in Tatkraft transformiert. Die Sehnsucht „des etwas Besonderes sein wollen“ geht in die Erfahrung gelebter Tatkraft hinüber woraus eine besondere Erfahrung entsteht.
Die neue Verhaltensdynamik ist es, die unsere neue Wirklichkeit formt und ihr neuen Ausdruck verleiht.
Wie die Mondfinsternis-Energie wirkt: Sie zeigt und aktiviert die Dynamik, die tiefgehende wandelnde Kraft aus der vorhin beschriebenen Charakteristik aus der Zahlenfrequenz 28 in Verbindung mit den Geburtszahlen.
Bestimmte Themen werden angeregt, um die Betroffenheit aufzulösen. Genau da wo wir re-agieren liegt ein enorm großes Potential für Transformation. Das Schicksal, das Rad der Wiederholung (Opferhaltung), kann wahrgenommen und verlassen werden.
Eine neue Position bewusst einzunehmen bedeutet die Verantwortung für Selbstermächtigung freizusetzen. Es zu wagen uns als handlungsfähiges, bewusstes Individuum wahrzunehmen und zu positionieren.
Möchtest du Klarheit über deine persönlichen Aktivierungspunkte erfahren, dann kontaktiere mich für ein persönliches Beratungsgespräch.
Partielle Mondfinsternis
Impuls am 28.10.2023, Wien
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