Schattenprinzip des Berechnenden

Wenn wir die innere Einstellung haben, ohne Rücksicht auf Verluste zu denken, zu fühlen und zu handeln und dabei nur auf unseren eigenen Vorteil schauen, werden wir im Allgemeinen als ein Mensch wahrgenommen, der „berechnend“ ist.

Begegnen uns häufig Menschen in unterschiedlichen Konstellationen, die wir in ihrem Auftreten als egoistisch, überheblich, selbstsüchtig und eigennützig wahrnehmen, dann ist es an der Zeit, tiefer in dieses „Schattenprinzip“ einzudringen, um zunächst die Ursache zu erkennen und die darin gefangene, „eingefrorene“ Energie freizusetzen.

Vielfalt der Perspektiven

Dieser Schatten wirkt auch dann aus einer anderen Perspektive, wenn wir von Menschen aus unserem Umfeld als solche Egoisten und arroganten Menschen wahrgenommen werden.

Ein Schattenprinzip kann sich sehr gut tarnen und den einen oder anderen von uns lange, lange Zeit als Belastung, als Last begleiten. Und das tun sie so lange, bis wir die Last, den „Rucksack“, abnehmen und (in uns) hineinschauen, um zu sehen, was wir da alles mit uns herumtragen.

Verluste als Spiegel

Solche Belastung kann sich in finanziellen Schwierigkeiten, wiederkehrenden materiellen Verlusten äußern. Aber auch sehr geschickt durch scheinbare „Betrüger“, die wir in unser Leben ziehen, um auf dieses „Selbstdefizit“ aufmerksam zu machen und uns der darunterliegenden „Verzerrung“ in Bezug auf das Selbstbild bewusst werden.

Selbstanteile

Alle Schattenthemen, die wir noch nicht beleuchtet und integriert haben, werden als „Mangel“ sichtbar. Mangel, aus einem einfachen Grund. Dieser Grund liegt in der Verleugnung bestimmter Selbstanteilen, Eigenschaften die wir an uns selbst nicht mögen und die wir lieber im Unterbewusstsein verstecken, in der Hoffnung: „Aus den Augen, aus dem Sinn“.

Das scheint eine Zeit lang auch gut zu funktionieren, aber irgendwann, wenn wir reif genug geworden sind, uns diesen Schatten zu stellen, tauchen sie in einem solchen Ausmaß in unserem Leben auf, dass wir uns „gezwungen“ fühlen, sie endlich anzusehen. Auf Dinge zu schauen, wo wir lieber wegschauen würden.

Wie das Schattenprinzip „berechnend“ sich zeigt:

Wenn wir jeden Euro dreimal umdrehen müssen und die Bilanz zwischen Einnahmen und Ausgaben trotzdem nicht ausgeglichen ist.

Wir sparen und sparen mehr, aber es bleibt immer weniger für uns selbst übrig. Auch wenn wir immer mehr arbeiten, um irgendwie über die Runden zu kommen, verbessert sich die Lebensqualität nicht nachhaltig.

Ressourcen

Dieser „berechnende“ Schatten zeigt sich auch darin, dass wir durch plötzliche, scheinbar äußere Einflüsse immer wieder in materielle Schwierigkeiten geraten. Beispielsweise durch Verkehrsstrafen, Diebstahl und Beziehungen zu Menschen, die unsere Gutmütigkeit ausnutzen und in ihrem Leben mehr oder weniger auf unsere Ressourcen bauen.

Wir geraten in Situationen, in denen uns mangelnde Wertschätzung entgegengebracht wird, wir uns nicht gesehen, respektiert und nicht wertgeschätzt fühlen.

Schattenprinzip des Berechnenden

Wenn du die Resonanz mit diesem Schattenprinzip spürst, empfehle ich dir ein persönliches Gespräch im Zusammenhang mit deinen Zahlenfrequenzen, wobei du die Zahlensymbolik als Werkzeug nutzt, um Licht ins Dunkel zu bringen und die hier eingefrorene Kraft in Bewegung, ins Fließen zu bringen.

Ich freue mich auf deine Kontaktaufnahme und auf deinen nächsten Schritt zur Selbstermächtigung.

Bis bald, Judit

Licht und Schatten, Schattenprinzip des Berechnenden, energetische Impulse am 26.10.2024, Judit Schwarz, 1030 Wien