Selbstbesinnung

Welle der Selbstbesinnung. Ab dem 2. Juli 2024 können wir immer klarer sehen.

Richte deinen Blick nach innen und staune, was du in deinem Inneren erkennen kannst.

Über dich selbst zu lachen und den aktuellen Kurs jetzt zu beenden, ist eine Option.

Dein innerster Kern möchte sich öffnen und dir geheime Informationen aus deiner Gefühlswelt offenbaren.

Selbstbesinnung: Die nächste Welle stellt eine einmalige energetische Chance dar, richtig zu sehen. Egal ob es um bestimmte Menschen, Situationen oder Verhaltensweisen geht, es geht um Korrektur, um die Richtigstellung von Verdrehtem.

Die Aufgabe besteht darin, zuvor behauptete und geglaubte „Wahrheiten“ zu sortieren: Behalten was sich richtig, wahr und stimmig anfühlt, und verwerfen, was sich nicht richtig anfühlt.

Groll & Wut in Liebe & Mut!

Nun beginnt eine intensive Zeit der Selbstreflexion.

Die Aufmerksamkeit richtet sich von Groll und Wut auf liebevolle und mutige Lösungen. Die persönliche Herausforderung besteht darin, den Mut zu haben, umzukehren, wenn ich merke, dass ich falsch abgebogen bin.

Die Fähigkeit, sich selbst zu korrigieren, befreit von den inneren Fesseln, die wir uns selbst auferlegt haben, wodurch wir unsere eigene Handlungsfreiheit einschränken, und die Liebe unterdrücken, die in uns fließt.

Neptunenergie im Dialog mit Sonnenenergie.

Wenn sich diese beiden Energien vereinen, werden wir genau dorthin schauen, wo wir nicht hinsehen wollen. Wo es uns wehtut. Wo wir uns verletzt fühlen.

Dieser innere Dialog zwischen diesen beiden Planetenkräften animiert und ermutigt den Menschen, sich selbst ehrlich zu betrachten.

Neptun in Konjunktion mit der Sonne regt das Kollektiv und den Einzelnen zur ehrlichen Reflexion an. Ehrlich bedeutet, frei von jeglicher Selbstverleugnung zu sein und intuitiv die eine oder andere Last abzulegen, die einen lange Zeit, manchmal über mehrere Generationen, begleitet hat.

Wir brauchen die Leichtigkeit, um die großen Veränderungen zu überstehen, die sich jetzt entwickeln.

Schon ein Neugeborenes verlässt den bisher sicheren und zugleich beengten Ort, um geboren zu werden.

Reflexion über „Recht haben wollen“.

Selbstreflexion ist nur durch ein gewisses Maß an Distanz zu den eigenen Problemen möglich, Distanz zu dem, was uns stört, Distanz zu störenden Frequenzen. Selbstbesinnung erfordert auch „Vernunft“, eine gewisse vernünftige, nüchterne Betrachtung von Problemen. Emotionale Kompetenz macht diese Art der Betrachtung möglich.

Um die eigene einseitige und/oder übertriebene Begeisterung für bestimmte Themen zu durchschauen, kann es hilfreich sein, eine gewisse Distanz zum eigenen Selbstbild zu gewinnen. Indem wir uns von emotionalen Reaktionen distanzieren, können wir uns dieser Verhaltensmuster bewusstwerden und unsere emotionalen Reaktionen, in Mitgefühl umwandeln.

Die Perspektiven und Möglichkeiten, die wir bisher hatten, erfordern Distanz, um diesen nüchternen Blick auf die eigene Verbissenheit, „Besessenheit“ zu gewinnen.

Problematisches Verhaltensmuster: der Wadlbeisser…

Wenn man in etwas sich festbeißt, kann man sich nicht wirklich ernähren und weiterentwickeln. Man denkt immer, man hat etwas im „Mund“, aber es findet keinen echten Austausch, Stoffwechsel, „Ernährung“ statt.

Eine selbstgerechte innere Haltung ist ein Kampf-Hund-Modus, in dem wir uns an jemanden und/oder etwas klammern. Festhalten an etwas oder jemandem, der uns bereits verlassen hat, Themen, die längst durchgekaut und erledigt sind.

Das Loslassen solcher „alten Knochen“ befreit den Geist.

Wir klammern uns an „Meinungen“ und verteidigen diese knurrend, ohne zu merken, dass sich eigentlich niemand außer uns selbst dafür interessiert.

Wir klammern uns fest, ohne zu merken, dass wir es sind, die so viel Energie in etwas Altes stecken. In etwas oder jemanden aus der Vergangenheit, wo wir uns in dem einen oder anderen Ärgernis verstricken und wertvolle Lebensenergie für vergangene Leidensgeschichten verschwenden.

Judit Schwarz am 2.7.2024, 1030 Wien, ZahlenDeutung mit METAblick über den energetischen Impuls: Welle der Selbstbesinnung