Das Leben ist ein energetischer Kreislauf
Energetische Impulse über die Kreislaufsysteme.
Alles, was sich bewegt, lebt, zirkuliert und ist Teil des Kreislaufsystems. All-eins sowie Teil unzähliger anderer Kreislaufsysteme. Vom Kleinsten bis zum Größten. Angefangen bei den kleinsten Zellen bis hin zu Planetensystemen und anderen Galaxien.
Da das Leben selbst Bewegung bedeutet, gibt es nichts, aber rein gar nichts in unserer Existenz, was sich außerhalb eines Kreislaufs befindet.
Es gibt eine höhere Instanz, die all die Kreisläufe reguliert. Ein „höheres Organ“, die organische Lebensweise, in der wir uns befinden.
Metamorphose bedeutet, dass wir Ausdrucksformen innerhalb eines bestimmten Energiesystems wechseln, transformieren, verändern und umwandeln.
Leben bedeutet also auch Meta-Morphose.
META steht für den Blick aus der Ferne, der eine unabhängige Option ermöglicht.
Daher bietet METAblick die Möglichkeit eines Blicks, der symbolisch aus einer gewissen Distanz auf die Karte oder ein Muster schaut und sich somit nicht darin befindet, nicht darin verstrickt ist. Dieses Schauen von außen ist so ursprünglich, so neutral, dass es alle Wege und die möglichen Zusammenhänge der Wege sehen und erkennen kann.
Man könnte „denken“, dass der Name Morpheus aus dem Matrix-Film uns diese Sicht auf METAs Realität mitteilen will und auf diese Verbindung hinweist.
„morphosis = Gestaltung auf Spätgriechisch“ durch morphogenetische Reize und Umweltfaktoren hervorgerufen.
Das Leben bedeutet somit lebendige Gestaltung, Bau sowie Umbau unterschiedlicher Kreisläufe, Systeme und Ausdrucksformen in einem fließenden, rhythmisch, pulsierenden Organismus nach einem subtilen Plan, nach der Blaupause.
Das Leben ist also ein Walzer.
Der Lebens-Walzer bedeutet die kreisförmige Bewegung, Auf- und Umbau verschiedener Kreislaufsysteme und Lebensäußerungsformen in fließenden und rhythmisch pulsierenden Organismen nach Lebensplänen, fließend nach einem organischen Plan, nach der feinstofflichen Blaupause. >>Judit Schwarz<<
Der fließende, fluide Prozess der organischen Umwandlung eines oder mehrerer bestimmter Teile und dessen Ausdruck innerhalb eines bestimmten Energiesystems. Dieser Wechsel ist wundervoll organisiert, mit der inneren Ausrichtung eines lebenserhaltenden und nährenden Prinzips.
Das organische Lebenssystem ist der Ausdruck des Lebens, selbstorganisierend und selbstregulierend.
Man könnte es in einem einfachen Bild so beschreiben, dass Metamorphose innerhalb eines Systems – der lebendige, fließende Prozess, Lebensprozess – auf zellularer Ebene, einen stetig stattfindenden Stoffwechsel beschreibt.
Ein Segment aus diesen Kreisläufen können wir hervorheben, beobachten und versuchen zu beschreiben. Was uns immer nur einen Anteil des Prozesses, nur eine Teilerkenntnis liefern kann.
Eines wird dabei gerne außer Acht gelassen: In dem Moment, wo wir das System scheinbar getrennt beobachten und seinen Mechanismus zu beschreiben beginnen, alleine durch das „Herausnehmen“ geistiger, emotionaler oder physischer Herkunft verändern wir das wirkende Umfeld, Milieu und erhalten „gefälschte“ (nicht ganzheitliche) Informationen und Antworten auf unsere Fragen. Dieses „Herausnehmen“, um zu beobachten, wechselt das Beobachtete im Moment in ein anderes System, in einen neuen Stoffwechsel.
Alles, was wir Leben nennen und alles, was dazugehört und für uns wahrnehmbar ist, besteht aus Systemen. Systeme, die nicht oder nur teilweise wahrnehmbar sind und ständig miteinander interagieren, kontrollieren und definieren unsere Existenz als Ganzes. Und all dies auf selbstregulierende, organische Weise.
Jedes Kreislaufsystem hat drei Instanzen, „Chefs“ auf seiner individuellen „Herz“ Etage.
Wenn sie miteinander in gutem Kontakt und in konstruktivem Verhältnis in ihrer Position stehen, dienen die Systeme ihrer zuständigen „Abteilung“ im Sinne des Großen und Ganzen.
Auch unser Herz-Kreislauf-System ist ein solches Wunder, das wiederum mehr oder weniger eng mit allen anderen „Wunderfabriken“, vielzelligen Systemen, in Wechselwirkung steht und miteinander interagiert, doch dazu später mehr.
Eine ist für den Informationsaustausch zuständig. Die zweite für den Gefühlaustausch und die dritte bewacht die Bauprojekte, den Bausubstanzaustausch.
Diese drei verantwortlichen Chefs kommunizieren mit allen anderen Organisationsteams ebenso ständig und fließend wie mit dem „obersten Organ“, dem Organismus selbst.
Das lebendige, sich selbst organisierende Prinzip des Wachstums und der Entwicklung, das Leben selbst, basiert auf einem sensiblen Gleichgewicht und wird kontinuierlich und fließend aus dem Kern der inneren Haltung des „Einzellers“, dessen Herz, in seiner Ausrichtung stetig und fluid eingestellt.
Grundbaustein aller Lebewesen und Ausgangspunkt aller Lebewesen ist die Zelle, die kleinste, sich selbst regulierende biologische Einheit. Jede Zelle hat einen Zellkern, sozusagen das Herz der Zelle, und der ist aus Molekülen aufgebaut. Atome sind die chemischen Einheiten, aus denen Moleküle bestehen.
Ein weiterer wirkender Impuls kommt durch das Licht, aus Wärme-Kälte thermodynamischer Temperatur Einwirkung, dessen Einheit ist Kelvin.
Die Zeit, deren Einheit die Sekunde und damit nach eigenem Verständnis die sekundäre Kraft ist, pulsiert, erzeugt einen fraktalen Effekt und wirkt so.
Ein Beispiel für einen wirkenden Kreislauf, der unsere Schöpferkraft bestimmt, ist das Teamwork unserer „3 inneren Musketiere“ und ihres Motivationsgrunds.
„Die 3 Musketiere“ finden wir innerhalb einer Bewegung im Sinne von: Was wir wollen, warum wir es wollen und wie wir es wollen. Die Absicht und Ausrichtung sind entscheidend, ob es reibungslos, voller Elan oder eher holprig läuft, was wir wollen.
Kooperieren diese drei Grundanteile miteinander, erschaffen wir ein „gesundes Milieu“, eine Entsprechung und „gedeihen“, erreichen unser Ziel. Verhalten sich die 3 wenig konstruktiv oder verleugnen sich sogar untereinander, erschaffen sie sichtbare, spürbare Spektren, Kampf, „Überlebenskampf“, innere und äußere Verluste, Verletzungen sowie Mangel.
Wenn diese drei grundlegenden Teile zusammenwirken, schaffen wir eine „gesunde Umgebung“, Entsprechung und „Gedeihen“, wir erreichen unser Ziel. Verhalten sich die 3 weniger konstruktiv oder verleugnen sich gegenseitig, erzeugen sie sichtbare, spürbare Spektren, Kämpfe, „Überlebenskämpfe“, innere und äußere Verluste, Verletzungen, Mangelerscheinungen.
Die Absicht und Richtung jedes Kreislaufsystems suchen eine Affinität, die einer gesunden, organischen Umgebung dient.
Denn die Gestaltungskraft entspringt der Motivationsintention, denn aus diesen drei Grundkomponenten bildet sich die innere Haltung.
„Wie innen so im außen.“
Das Ergebnis erscheint vor uns als Spiegelbild, Umfeld, Milieu und macht den inneren Zustand sicht-, fühl- und erlebbar.
Die unzähligen Zyklen des Lebens spiegeln sich im Vorhandensein oder Fehlen eines „guten Gefühls“ wider. Harmonische oder disharmonische innere Einstellungen lassen sich deutlich an der Lebensqualität erkennen.
Die dominante Gefühls-Emotion ergibt sich aus den drei Grundkomponenten. Es ist die Gesamtheit der inneren Glaubenssätze, Muster und der daraus resultierenden Informationen, die auf bisher noch UNFORMATIERTE, informationslose freie Energie einwirkt. Diese Wirkkraft als Resümee, bestimmt die Absicht und Richtung im Feld, was im „Zeit-Raum, Kreislaufsystem“ im Endeffekt ihre Ausdrucksform findet.
Die drei Bosse als Regulatoren beeinflussen grundlegend die Stimmung unseres individuellen Königreichs und die Einstellung zum Leben, das sich darin abspielt.
Alles wirkt, verursacht und kehrt zu seiner Quelle zurück.
Innerhalb des Kreislaufsystems befindet sich eine Umgebung, die Teil des organischen Mediums unzähliger Kreislaufsysteme ist und daran teilnimmt und gleichzeitig unzählige andere Stoffwechselsysteme in sich enthält.
Resümee: Wir sind lebendige in Kreislaufsystemen befindliche, sich selbstorganisierende Lebensausdrucksformen, die füreinander, miteinander, ineinander in stetiger, organischer Wechselwirkung angebunden sind.
Die aus den 3 Ebenen gesammelten Ergebnisse erzeugen den für die Bewegung notwendigen Druck. Er kann also entsprechend niedrig oder hoch sein. Nun können wir an einem bekannten Beispiel sehen, wie der Stoffwechselprozess in unserem Herz-Kreislauf-System wirkt.
Jeder weiß, dass es hohen und niedrigen Blutdruck gibt. Wenn uns jemand oder eine Situation unter Druck setzt, steigt unser Blutdruck. Wir setzen uns zunächst innerlich unter Druck, bevor sich der Druck in der scheinbar äußeren Welt manifestiert und uns dadurch destruktiv stärkt.
Zum Beispiel mit anhaltender Selbstkritik, Unzufriedenheit, Selbstbewusstsein, Schuldzuweisungen, einer kritischen inneren Haltung und daraus resultierender innerer Aggression. Ständiges „inneres Jammern“ zieht Affinität an und schafft Situationen der Hilflosigkeit, des Angriffs und der Verletzung.
Der lebende Organismus macht das falsche Verhalten erkennbar, indem wir uns und anderen Organismen, Lebewesen Leid oder Schaden zufügen.
Sind wir uns dieser Muster bewusst, erkennen und anerkennen wir sie als wohlwollenden Hinweis. Als Hinweis darauf, wo wir uns innerlich neu organisieren „mögen“ und wo wir es nicht mögen.
Die aus diesen 3 Ebenen entstehenden Gefühle zeigen die vorhandene oder fehlende Motivation und Handlungsweise zuerst im unmittelbaren und dann im kollektiven Lebensraum.
Durch das Setzen auf Selbstorganisation und den wohlwollend regulierenden Lebensfluss werden in bestimmten Organismen Selbstheilungskräfte aktiviert.
Die 3 „Leistungsträger“ bilden die Nuance, die Frequenz und die Oktave der wirksamen Absicht und bestimmen die Intention und die Orientierung im Feld. Nach einer entsprechenden „Zeitverzögerung“ werden Orientierungspunkte durch unsere Umwelt sichtbar.
Der aus persönlicher Vernunft und Intention entstehende Druck entspricht dem Beweggrund, also der individuellen Motivation.
Motivation ist eine informierte Kraft, die der treibenden Kraft und Energiequalität der inneren Bewegungsursachen entspricht.
Wenn diese Kräfte miteinander interagieren, sich gegenseitig informieren, prägen sie mit ihrer innewohnenden Absicht und so als ob sie es bewusst wollen oder nicht, die Architektur des lebendigen Lebensraums.
Die Motivation „interagiert“, informiert mit der noch formlosen freien Energie, so formt sie das Leben wie ein Fluss alles formt, was er berührt.
Entsprechend unserer physischen, psychischen und seelischen Beweggründe erschaffen wir Menschen mal mehr, mal weniger bewusst und formen unser Lebensgefühl und unsere Lebensumstände.
Alles und jeder, mit dem wir in nahem Austausch stehen, wirkt verstärkt auf uns zurück.
Nicht nur der bereits etablierte Lebensstil beeinflusst unsere innere Stimmung, sondern auch die Richtung, die Absicht, was wir wollen, was wir uns vorstellen können, formt unsere Einstellung zum gegenwärtigen Leben.
Wir suchen nach unseren individuellen und kollektiven Entwicklungsmöglichkeiten, in Übereinstimmung mit den internen Gründen für die Bewegung. Alles strebt nach Entwicklung, die wir aus dem mehr oder weniger bewussten Austausch und den daraus resultierenden Erfahrungen, mal kleinere, mal größere Erkenntnisse gewinnen.
Erkenntnisse werden aus den rhythmisch regulierten Lebensphasen geboren. Aus dem Wissen im Wunder des Lebens entwickeln sich bewusste Mitschöpfer.
Wie „weit“ wir uns selbst kennen, erkennen wir die „Welt“, in die wir eingebettet sind und mit der wir endlos interagieren. Hier in 3D haben wir Zugang zu den drei grundlegenden energetischen Regulatoren in uns selbst.
Realität bedeutet eine persönliche und damit begrenzte Wahrnehmung und sie spiegelt das eigene „Ich“ – Bewusstsein wider, wie ein Schnappschuss oder eine Fotoserie.
Betrachten wir dieses „Foto“, die Momentaufnahme, so haben sich in der Zwischenzeit Milliarden von Veränderungen in unserem lebenden Organismus vollzogen.
Dieser fluide Lebensprozess ist das einzige Beständige, was wir als inneren Anker annehmen können.
Wir Menschen sind sowohl Projektoren als auch Zuschauer, Autoren, Regisseure und Rollenspieler. Menschen sind mehr oder weniger bewusste Mitgestalter, Mitschöpfer dieses fließenden Lebensprozesses. Wir erschaffen kleinere und größere Segmente des Kreislaufs, um den Lebensfilm und den Fluss des Lebens von der Erfahrung bis zur Reinigung und Läuterung des Milieus zu erfahren.
Unser Lebensgefühl und unsere Lebensumstände gestalten wir selbst und ständig doch andere lebendige Kontakte vor allem mit denen wir in einem Naheverhältnis stehen, gestalten es mit.
Kontinuierlich in jeder Sekunde können wir uns des Lebensprozesses bewusstwerden und neue Impulse sowie eine neuartige Definition der Antworten umsetzen.
Gefühle, Emotionen, Ideen oder Meinungen, finanzielle sowie gesundheitliche Bedingungen erkennen. Alles, was das Leben zurückspiegelt, ist Großteils das selbst geschaffene Ergebnis, unserer inneren Resonanz, der Stimmung.
Eine gesunde Stimmung ist das Resultat unserer wohlwollenden, liebenden und friedvoll innewohnenden Absicht, der Entsprechung von Ladung, der Lebensausdruck, wie wir geben, was wir zu geben haben und wie wir es nehmen, was uns das Leben bietet.
Das ist das Einzige in der ständigen Veränderung, was wir selbst und stetig bestimmen, entscheiden können.
Aus dieser Entscheidung gebären wir die Kraft, die Lebenskraft, die uns immerwährend nährt und die das dominierende Gefühl bestimmt, die lebendige, wirksame Kraft, die aus dem Austausch innerhalb und außerhalb des fließenden Energiekreislaufs entsteht.
Mehr über den Stoffwechsel erfahren.
Wechselwirkung und Kreislauf am 20. Februar 2023 Wien, Judit Schwarz Energetische Impulse.
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